
Obwohl die überwiegende Mehrheit der von uns verzehrten Gemüse- und Obstsorten unbedenklich an Hunde verfüttert werden kann, gibt es einige bemerkenswerte Ausnahmen, die für Hunde giftig sein können.
Was ist also das beste Gemüse für Hunde? Welches Gemüse ist gut für die Gesundheit Ihres Hundes und welches Gemüse ist nicht sicher für Hunde und sollte nicht gegessen werden?
Die folgende Liste (in alphabetischer Reihenfolge) ist zwar nicht vollständig, gibt aber einen Überblick über die gängigsten und beliebtesten menschlichen Nahrungsmittel, die für Hunde unbedenklich sind, die darin enthaltenen Nährstoffe und die Vorteile für die Gesundheit Ihres Hundes.
Das 100% pflanzliche (vegane) Hundefutter von Bonza enthält eine größere Vielfalt an Gemüse und Obst als jedes andere Futter. Ist das wichtig? Der Grund für diese Vielfalt ist, dass jedes Gemüse und jede Frucht unterschiedliche Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthält, von denen jeder etwas anderes zur Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihres Hundes beiträgt. Verschiedene entzündungshemmende Stoffe und Antioxidantien, die synergetisch zusammenwirken, um Ihren Hund bei Verdauungsproblemen zu unterstützen, seine Haut und sein Fell zu verbessern (und den Juckreiz zu verringern), seine Augen- und Herzgesundheit zu unterstützen und seine Knochen, Muskeln und Gelenke zu stärken. Die unten aufgeführten Zutaten sind das Gemüse, das wir in unserem Premiumfutter verwenden. Wir fügen auch sorgfältig ausgewählte Früchte hinzu, die gut für Hunde sind.
Warum fügen Sie nicht Bonza zu den täglichen Mahlzeiten Ihres Hundes hinzu, um ihn mit all den präventiven Gesundheitsvorteilen zu versorgen, die unser Futter bietet.
Gemüse, das Hunde fressen können und nicht fressen dürfen
Wie bei allen Lebensmitteln ist es wichtig, Gemüse zu füttern, das für Ihren Hund gesund und sicher ist und in Maßen gegessen werden kann. Es ist in der Regel sicherer und nahrhafter für Ihren Hund, wenn es schonend gekocht wird.
Amaranth
Ja, Amaranth ist sicher für Hunde. Das uralte Getreide Amaranth ist eine reiche Quelle für Carotinoide, Proteine, einschließlich der essentiellen Aminosäuren Methionin und Lysin, Ballaststoffe und Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Kalium, Kupfer, Phosphor, Zink, Eisen und Mangan.
Artischocke
Ja, Artischocken sind für Hunde sicher. Artischocken sind gesund für Hunde und enthalten Vitamin C, Folsäure, Kalium, Niacin und viele Antioxidantien einschließlich Carotinoide. Diese Vitamine und Mineralstoffe helfen, Krankheiten vorzubeugen und unterstützen das Immunsystem, die Muskeln und den Stoffwechsel Ihres Hundes.
Spargel
Ja, Spargel ist sicher für Hunde. Spargel ist eine gute Quelle für Ballaststoffe und liefert die Vitamine A, C, E, K und B9, die Mineralstoffe Kalium, Kupfer, Kalzium, Eisen und Phosphor sowie Antioxidantien, Polyphenole und Flavonoide.
Aubergine (Aubergine)
Ja, Aubergine ist für Hunde sicher. Gekochte Auberginen sind für Hunde zwar unbedenklich, aber wenn Ihr Hund zu Nierenproblemen, Arthritis oder Allergien gegen Nachtschattengewächse neigt, sollten Sie sie besser meiden. Auberginen enthalten Ballaststoffe, Kupfer, Mangan, B-6 und Thiamin sowie die Antioxidantien Anthocyane, einschließlich Nasunin, Lutein und Zeaxanthin.
Bohnen (einschließlich Azuki, Borlotti, Butter, Fava/BrotHaricot, Niere, Lima, Mung, Ausläufer und Soja)
Ja, Bohnen sind sicher für Hunde. Bohnen sind eine hervorragende pflanzliche Quelle für Proteine, Ballaststoffe, Eisen, Vitamine und Antioxidantien, die viele gesundheitliche Vorteile bieten. Bohnen sind reich an Polyphenolen, einer Art von Antioxidantien.
Rote Bete/Beete
Ja, Rote Bete ist für Hunde sicher. Rote Bete enthält Vitamin C (ein natürliches Antioxidans), Folat (Vitamin B9), Eisen (viele ältere Hunde leiden unter Eisenmangel), Kalium, Magnesium, Mangan, Kalzium und Ballaststoffe. Rote Bete ist eine einzigartige Quelle von Phytonährstoffen, den sogenannten Betalanen. Betanin und Vulgaxanthin unterstützen nachweislich die Antioxidation, Entzündungshemmung und Entgiftung.
Paprika/Capsicum/Paprika
Ja, Paprika ist sicher für Hunde. Paprika ist reich an den Vitaminen A, E, B6 und Lutein und ist eine gute Quelle für Vitamin C und Beta-Carotin. Diese Antioxidantien sind wichtig für ein gesundes Immunsystem des Hundes und wichtig für die Gesundheit von Haut, Fell und Augen.
Brokkoli
Ja, Brokkoli ist für Hunde in sehr kleinen Mengen unbedenklich und wird am besten als gelegentlicher Leckerbissen serviert. Er ist reich an Ballaststoffen und Vitamin C und enthält wenig Fett. Allerdings enthalten Brokkoliröschen Isothiocyanate, die bei manchen Hunden leichte bis potenziell schwere Magenreizungen verursachen können.
Rosenkohl
Ja, Hunde können Rosenkohl essen. Rosenkohl ist reich an Nährstoffen und Antioxidantien, die für Menschen und Hunde gleichermaßen gut sind. Rosenkohl enthält Phytonährstoffe, sogenannte schwefelorganische Verbindungen, die antioxidative Eigenschaften haben. Diese nützlichen Verbindungen helfen, die Zellen Ihres Hundes vor oxidativem Stress zu schützen. Eine Überfütterung kann jedoch zu starken Blähungen führen.
Kraut
Ja, Hunde können Kohl essen. Kohl ist eine hervorragende Quelle für Antioxidantien und andere nützliche Pflanzenstoffe, die zum Schutz vor Zellschäden beitragen. Zu seinen Antioxidantien gehören Vitamin C, Carotinoide und Flavonoid-Antioxidantien wie Anthocyane und Kaempferol. Wie beim Rosenkohl und anderen Mitgliedern der Brassica-Familie, wie z.B. dem Grünkohl, wird bei einer Überfütterung eine Gaswarnung ausgegeben.
Ja, Hunde können Karotten essen. Karotten sind eine besonders gute Quelle für Beta-Carotin, Ballaststoffe, Vitamin K1, Kalium, Vitamin C und antioxidative Carotinoide, einschließlich Beta-Carotin, das hervorragend für die Gesundheit der Augen ist. Rohe Karotten sind gut für die Zähne Ihres Hundes.
Blumenkohl
Ja, Blumenkohl ist sicher für Hunde. Blumenkohl gehört ebenfalls zur Familie der Brassica und ist ein kalorienarmes, vitaminreiches Gemüse mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen, Vitamin C, Vitamin K, Kalzium, Kalium und Folsäure. Blumenkohl enthält mehrere krebshemmende Phytochemikalien wie Sulforaphan und Pflanzensterine wie Indol-3-Carbinol.
Sellerie
Ja, Sellerie ist für Hunde unbedenklich zu essen. Neben den Vitaminen A, B und C enthält Sellerie Beta-Carotin, Flavonoide und mindestens 12 weitere Arten von antioxidativen Nährstoffen. Er ist auch eine Quelle von Phytonährstoffen, die nachweislich Entzündungen im Verdauungstrakt, in Zellen, Blutgefäßen und Organen verringern. Roher Sellerie ist auch dafür bekannt, dass er den Atem des Hundes erfrischt.
Mangold/Schweizer Mangold
Ja, Mangold ist sicher für Hunde. Mangold hat einen hohen Nährwert und einen niedrigen Kaloriengehalt und bietet zahlreiche ernährungsphysiologische Vorteile. Mangold ist eine ausgezeichnete Quelle für lösliche Ballaststoffe, die als Präbiotikum wirken. Er ist reich an Vitaminen, insbesondere an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin B9 (Folsäure) und Vitamin B3 (Niacin) sowie an Mineralstoffen, insbesondere Jod, Eisen und Magnesium. Mangold enthält Lutein, ein Karotin, das für die Erhaltung der Sehschärfe förderlich ist und der Entstehung von Katarakten vorbeugt.
Kichererbsen/Garbanzo-Bohnen
Ja, Kichererbsen sind für Hunde unbedenklich zu essen. Sie sind unglaublich gesundheitsfördernd. Der Verzehr von Kichererbsen und anderen Hülsenfrüchten senkt das Risiko von Typ-2-Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit und erhöht die guten Darmbakterien, die die Gesundheit der Verdauung und die Entzündungshemmung unterstützen. Sie sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin A, Vitamin E, Vitamin C, Folsäure, Magnesium, Kalium und Eisen. Zu den in Kichererbsen enthaltenen antioxidativen Verbindungen gehören Polyphenole, Phytonährstoffe und Beta-Carotin.
Mais/Mais
Ja, Mais ist für Hunde sicher. Zusammen mit Weizen, Reis und Soja sind dies jedoch die pflanzlichen Zutaten, auf die Hunde am ehesten allergisch reagieren können. Alle Getreide- und Maissorten sind Quellen für Ballaststoffe, Vitamine (A, B, E und K), Mineralstoffe (Magnesium, Kalium und Phosphor), Phenolsäuren und Flavonoide, Pflanzensterine und andere sekundäre Pflanzenstoffe (Lignine und gebundene sekundäre Pflanzenstoffe).
Zucchini/Zucchini
Ja, Zucchini ist für Ihren Hund unbedenklich. Sie ist eine gute Quelle für Vitamin C, Kalium, Kalzium, Beta-Carotin und Folsäure. Diese Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für die Knochen Ihres Hundes und für die gesunde Funktion seiner Muskeln, Nerven, Sehkraft und seines Immunsystems.
Ja, Favabohnen können von Hunden ohne Bedenken gegessen werden. Wie bei vielen anderen Lebensmitteln, einschließlich Eiern, Fisch und Kartoffeln, kann der Verzehr von rohen Favabohnen jedoch giftig sein. Außerdem müssten sie in unrealistisch großen Mengen verzehrt werden, um eine toxische Wirkung zu haben. Gekochte Favabohnen sind reich an Nährstoffen. Sie enthalten kein gesättigtes Fett oder Cholesterin und eine hohe Konzentration an Thiamin, Vitamin K, Vitamin B-6, Kalium, Kupfer, Selen, Zink und Magnesium. Puffbohnen sind auch reich an Phytonährstoffen wie Isoflavonen und Pflanzensterolen. Sie werden wegen ihrer Wirkung auf Autoimmunerkrankungen und kognitive Störungen erforscht.
Fenchel
Ja, Ihr Hund kann Fenchel essen. Fenchel ist sehr nährstoffreich und enthält viele wichtige Nährstoffe wie Mangan und andere für die Knochengesundheit wichtige Mineralien wie Kalium, Magnesium und Kalzium. Die vielleicht beeindruckendsten Vorteile von Fenchel und Fenchelsamen ergeben sich aus den darin enthaltenen Antioxidantien und wirksamen Pflanzenstoffen. Die Pflanze enthält nachweislich mehr als 87 flüchtige Verbindungen, darunter die Polyphenol-Antioxidantien Rosmarinsäure, Chlorogensäure, Quercetin und Apigenin. Studien deuten darauf hin, dass diese Antioxidantien das Risiko von chronischen Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Fettleibigkeit, Krebs, neurologischen Erkrankungen und Typ-2-Diabetes senken.
Knoblauch
Die Antwort ist wahrscheinlich am besten, es nicht zu tun. Obwohl die Toxizität von Knoblauch für Hunde sehr verwirrend ist, ist es eine Tatsache, dass Knoblauch (und andere Mitglieder der Allium-Familie, wie Lauch und Zwiebeln) eine Verbindung namens Thiosulfat enthalten. Diese Verbindung ist für Hunde giftig (aber nicht für Menschen). Wenn sie in großen Mengen aufgenommen wird, verursacht dieses Thiosulfat oxidative Schäden in den roten Blutkörperchen, was zu „Heinz-Körpern“ führt, die der Körper abstößt und aus dem Blutkreislauf ausscheidet. Im Laufe der Zeit kann dies zu einer hämolytischen Anämie führen und sogar den Tod verursachen. Eine kleine Menge Knoblauch sollte Ihrem Hund jedoch nicht schaden und hat erwiesenermaßen viele Vorteile für die Gesundheit.
Ja, Hunde können Ingwer essen. Ingwer ist eines der gesündesten Gewürze der Welt. Er enthält viele Phytonährstoffe, wobei Gingerol die wichtigste bioaktive Verbindung ist. Es ist für einen Großteil der medizinischen Eigenschaften von Ingwer verantwortlich. Forschungsergebnissen zufolge hat Gingerol eine starke entzündungshemmende und antioxidative Wirkung und kann helfen, oxidativen Stress zu reduzieren und als starker Entzündungshemmer Gesundheitszustände zu lindern, die auf Entzündungen wie Osteoarthritis zurückzuführen sind. Ein Superfood, das diesen Titel verdient.
Körner (Gerste. Bulgur, Einkorn, Farro, Leinsamen, Freekeh, Khorasan, Hirse, Roggen, Dinkel, Triticale, Wildreis)
Ja, Hunde können unbedenklich Körner essen. Mais, Reis und Weizen sind zwar auch Körner, aber die alten Körner bieten im Allgemeinen mehr Nährstoffe als ihre monokulturellen Vettern und ganze Körner haben ein viel besseres Nährstoffprofil als ihre verarbeiteten Gegenstücke. Vollkornkörner bestehen aus drei Teilen: der Kleie, dem Keim und dem Endosperm. Jeder Teil enthält seine eigenen einzigartigen, gesundheitsfördernden Nährstoffe. Die Kleie, die ballaststoffreiche äußere Schicht, liefert B-Vitamine, Eisen, Kupfer, Zink, Magnesium, Antioxidantien und Phytochemikalien (die natürlichen chemischen Verbindungen in Pflanzen, die wegen ihrer Rolle bei der Krankheitsvorbeugung so hoch geschätzt werden). Der Keim, der Kern des Samens, in dem das Wachstum stattfindet, ist reich an gesunden Fetten, Vitamin E, B-Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Das Endosperm ist die innere Schicht, die Kohlenhydrate, Eiweiß und kleine Mengen einiger B-Vitamine und Mineralien enthält.
Grüne Bohnen/Pommesbohnen/Stangenbohnen/Damamebohnen
Ja, Hunde können grüne Bohnen essen. Alle Arten von grünen Bohnen sind für Hunde sicher. Grüne Bohnen sind eine reiche Quelle für die Vitamine A, C und K sowie für Folsäure und Ballaststoffe. Grüne Bohnen sind eine gute Quelle für Mineralien, insbesondere Mangan. Dieser essentielle Mineralstoff unterstützt den Stoffwechsel und hat antioxidative Eigenschaften. Es unterstützt auch die Knochengesundheit und fördert die Wundheilung. Zusammen mit ihrem Chlorophyllgehalt liefern grüne Bohnen auch eine Vielzahl anderer Phytonährstoffe wie Carotinoide, Phenole und Flavonoide. Alle diese Phytonährstoffe wirken sowohl als Antioxidantien als auch als entzündungshemmende Mittel im Stoffwechsel des Körpers.
Ja, Grünkohl ist sicher für Hunde. Grünkohl ist aufgrund der Mengen an Vitamin A, K, B6 und C, Kalzium, Kalium, Kupfer und Mangan, die er enthält, ein nahrhaftes Superfood. Die wichtigsten Phytochemikalien in Spinat und Grünkohl sind Carotinoide: β-Carotin, Lutein und Zeaxanthin. Diese antioxidativen Verbindungen sind wichtig für die Vorbeugung von chronischen Krankheiten wie Krebs und Herzkrankheiten und unterstützen auch die Gesundheit der Augen.
Lauch
Nein, Hunde sollten Lauch meiden. Er gehört wie Knoblauch und Zwiebeln zur Familie der Lauchgewächse und enthält eine Verbindung, Thiosulfat. Diese Verbindung ist für Hunde giftig (aber nicht für Menschen). Wenn Hunde eine große Menge dieses Thiosulfats zu sich nehmen, verursacht es oxidative Schäden in den roten Blutkörperchen.
Linsen
Ja, Linsen können von Hunden unbedenklich gegessen werden. Linsen enthalten wenig Natrium und gesättigte Fette und sind reich an Kalium, Ballaststoffen, Folsäure und pflanzlichen Chemikalien, den so genannten Polyphenolen, die eine antioxidative Wirkung haben. Diese ernährungsphysiologischen Eigenschaften haben Forscher dazu veranlasst, ihre Auswirkungen auf chronische Krankheiten zu untersuchen. Linsen enthalten außerdem langsam verdauliche resistente Stärke, die die Aufnahme von Kohlenhydraten verzögert und blutzuckersenkend wirkt. Außerdem sind sie eine Quelle für Präbiotika, die die Darmflora nähren und so Verdauungsstörungen vorbeugen.
Ja, Pilze sind sicher für Hunde. Pilze sind reich an den B-Vitaminen: Riboflavin, Niacin und Pantothensäure. Diese Kombination trägt zum Schutz der Herzgesundheit bei. Riboflavin ist gut für die roten Blutkörperchen. Niacin ist gut für das Verdauungssystem und für die Erhaltung einer gesunden Haut. Pflanzenchemikalien und -bestandteile, einschließlich Beta-D-Glucane oder Fucogalactane und spezielle organische Verbindungen, die Hydrazine und Hydrazide genannt werden, in Pilzen können antioxidative, entzündungshemmende und krebshemmende Wirkungen haben.
Ja, Hafer ist für Hunde unbedenklich zu essen. Hafer enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, wie Mangan, Phosphor, Kupfer, B-Vitamine, Eisen, Selen, Magnesium und Zink. Er ist auch eine ausgezeichnete Proteinquelle. Voller Hafer ist reich an Antioxidantien, die verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten. Sie verfügen über ein breites Spektrum biologisch aktiver Verbindungen, darunter Carotinoide, Tocols (Vitamin E), Flavonoide und Avenanthramide – eine Klasse von Polyphenolen. Diese Phytonährstoffe bieten eine breite Palette spezifischer potenzieller gesundheitlicher Vorteile, darunter kardio-protektive, entzündungshemmende und antioxidative Wirkung, Schutz vor Krebs, Schutz vor Hautreizungen, Unterstützung der Entgiftung, Erhöhung des Glutathionspiegels und Verbesserung der Stickstoffoxidproduktion, Unterstützung eines normalen Blutdrucks
Zwiebeln
Nein, Hunde sollten niemals Zwiebeln essen. Zwiebeln, Lauch und Schnittlauch gehören zu einer Pflanzenfamilie namens Allium, die für die meisten Haustiere, insbesondere Katzen, giftig ist. Der Verzehr von Zwiebeln kann dazu führen, dass die roten Blutkörperchen Ihres Hundes platzen und Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen und Übelkeit verursachen. Vergiftungen durch Zwiebeln sind bei japanischen Hunderassen wie Akitas und Shiba Inus ernster, aber alle Hunde sind sehr anfällig dafür.
Ja, Petersilie ist sicher für Hunde. Petersilie ist kalorienarm, aber reich an wichtigen Nährstoffen wie den Vitaminen A, K und C, die sich positiv auf das Immunsystem, die Augen, die Haut, die Knochen und die Herzgesundheit auswirken. Zu den Phytonährstoffen, an denen Petersilie reich ist, gehören Carotinoide, flüchtige Öle (Myristicin, Limonen, Eugenol und Alpha-Thujen), Flavonoide (Epigenin, Crisoeril und Luteolin) und phenolische Verbindungen (Kaffeesäure und Chlorogensäure). Zu den Carotinoiden gehören Beta-Carotin, Lutein und Zeaxanthin. Sie unterstützen gesunde Augen. Flavonoide und phenolische Verbindungen sind starke Antioxidantien mit entzündungshemmenden, krebshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften. Ein Superkraut.
Erbsen/Grüne Erbsen/Zuckerschoten/Garten- oder englische Erbsen/Gelbe Erbsen/Schwarzgelbe Erbsen
Ja, Hunde können Erbsen essen. Grüne Erbsen haben ein beeindruckendes Nährwertprofil. Sie enthalten so ziemlich alle Vitamine und Mineralstoffe, die Ihr Hund braucht, sowie eine beträchtliche Menge an gesundem Eiweiß und Ballaststoffen. Erbsen sind reich an antioxidativen Nährstoffen wie Vitamin C sowie an Phytonährstoffen wie Carotinoiden und Flavonolen, die das Herz schützen und die Herz-Kreislauf-Funktion unterstützen.
Ja, Kartoffeln sind für Hunde sicher. Kartoffeln sind bekanntlich eine gute Quelle für Kalium und Vitamin C. Sie enthalten auch eine Reihe anderer Bioaktivstoffe, darunter große Mengen an Phenylpropanoiden, Verbindungen, die für ihre vielfältigen gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt sind. Zu den Phytonährstoffen in Kartoffeln gehören Carotinoide, Flavonoide und Kaffeesäure. Das Vitamin C in Kartoffeln wirkt als Antioxidans. Diese Stoffe können einige Arten von Zellschäden verhindern oder verzögern. Sie können auch bei der Verdauung, der Herzgesundheit, dem Blutdruck und sogar bei der Krebsvorbeugung helfen.
Kürbis/Butternusskürbis/Butterblumenkürbis
Ja, Kürbis ist sicher für Hunde. Er bietet eine lange Liste von Nährstoffen, die das Herz schützen und unterstützen, wie die Vitamine A, B1, B6 und C, Kupfer, Ballaststoffe, Folsäure und Mangan. Kürbis liefert Kalzium, Kalium und Magnesium, die gut für Knochen, Haut, Zähne und Herz sind. Die Vorteile von Kürbis, wie die Verbesserung der Spermatogenese, Wundheilung, antimikrobielle, entzündungshemmende, antioxidative und anti-ulzerative Eigenschaften und die Behandlung von gutartiger Prostatahyperplasie, wurden ebenfalls von Forschern bestätigt.
Ja, Quinoa ist für Hunde sicher. Die Proteine in Quinoa bieten eine breite Palette an Aminosäuren. Aminosäuren sind unter anderem für die Unterstützung der Muskelentwicklung und der Immunaktivität von entscheidender Bedeutung. Im Gegensatz zu vielen anderen Getreidesorten ist Quinoa auch eine ausgezeichnete Lysinquelle. Lysin ist für die Synthese von Proteinen unerlässlich. Quinoa ist auch eine gesunde Quelle für Ballaststoffe sowie für Vitamine und Mineralien wie Mangan, Phosphor, Kupfer, Folsäure, Eisen, Magnesium und Zink sowie die Vitamine B, C und E. Die phytochemische Zusammensetzung von Quinoa umfasst antioxidative und entzündungshemmende Aktivitäten von hydrophilen (z. B.z.B. Phenole, Betacyanine) und lipophile (z.B. Fettsäuren, Tocopherole und Carotinoide) Nährstoffe. Diese tragen zu den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen bei, insbesondere zur Senkung des Risikos von Krankheiten, die mit oxidativem Stress zusammenhängen, z.B. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit.
Reis
Ja, Reis ist für Hunde sicher. Auch wenn Reis für Ihren Hund völlig unbedenklich ist, gibt es bessere Körner für ihn, sowohl was die Kohlenhydrate als auch was die Nährstoffe betrifft. Wenn Sie Ihren Hund mit Reis füttern möchten, hat brauner Reis weniger Kohlenhydrate und einen höheren Nährstoffgehalt als weißer Reis. Brauner Reis ist das ganze Reiskorn. Er enthält die ballaststoffreiche Kleie, den nährstoffreichen Keim und das kohlenhydratreiche Endosperm. Bei weißem Reis hingegen werden Kleie und Keim entfernt, so dass nur das Endosperm, der stärkehaltige Teil des Reises, übrig bleibt. Im Allgemeinen enthält brauner Reis mehr Aminosäuren, Antioxidantien sowie Vitamine und Mineralstoffe als weißer. Außerdem hat sich in Humanstudien gezeigt, dass weißer Reis das Risiko für Diabetes Typ 2 deutlich erhöht.
Sojabohne/Soja
Ja, Sojabohnen sind für Hunde sicher. Es ist wichtig zu wissen, dass Sojabohnen neben Mais und Weizen für einige Hunde allergen sind. Dennoch sind sie eine hervorragende Quelle für Proteine und Ballaststoffe. Bei den unlöslichen Ballaststoffen handelt es sich hauptsächlich um Alpha-Galaktoside, die das Reizdarmsyndrom verschlimmern können. Soja enthält eine Fülle von Phytonährstoffen, darunter Soja-Isoflavone, nämlich Genistein, Daidzein und Glycitein, und eine neue Gruppe von Soja-Phytoalexinen, die Glyceolline, haben ebenfalls vielversprechende biologische Aktivitäten gezeigt, wie z.B. insulinotrope, antiöstrogene, antiproliferative, antioxidative, entzündungshemmende und cholesterinsenkende Wirkungen.
Ja, Hunde können Spinat essen. Spinat ist, wie Grünkohl, ein äußerst nährstoffreiches Gemüse. Er enthält große Mengen an Carotinoiden, Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Eisen und Kalzium. Zu den möglichen gesundheitlichen Vorteilen des Verzehrs von Spinat gehören die Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Diabetikern, die Senkung des Krebsrisikos und die Verbesserung der Knochengesundheit. Spinat enthält viele wichtige Pflanzenstoffe, darunter Lutein, Kaempferol, Nitrate, Quercetin und Zeaxanthin. Diese können wichtige Rollen im Körper spielen, von der Erhaltung der Augengesundheit bis zur Verringerung von Entzündungen.
Schwedisch/Rutabaga
Ja, Kohlrüben sind sicher für Hunde. Dieses gesunde Gemüse ist besonders reich an den Vitaminen C, E, K und B6 und außerdem eine gute Quelle für Mangan, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Karotin und Ballaststoffe. Als Mitglied der Familie der Kreuzblütler ist Kohlrübe reich an Glucosinolaten, einer Klasse von stark gesundheitsfördernden Phytonährstoffen, die vor Krebs, Herzkrankheiten und kognitivem Verfall schützen, die Insulinempfindlichkeit, die Immunfunktion, die Stimmung, Angst und Depression verbessern und den Hormonhaushalt ausgleichen.
Süßkartoffel/Yam
Ja, Süßkartoffeln sind für Hunde unbedenklich zu essen. Süßkartoffeln sind nahrhafte Kraftpakete – eine großartige Quelle für Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien wie Vitamin A und C, Mangan, Kalium und Beta-Carotin. Sie enthalten auch die gesunden Mineralien Kalzium, Eisen, Magnesium und Kupfer. Das phytochemische Profil von Süßkartoffeln umfasst Phenolsäuren, Carotinoide und Anthocyane. Die Forschung zeigt, dass diese Phytonährstoffe den Körper vor Schäden durch freie Radikale und chronischen Krankheiten schützen, der Darmgesundheit zuträglich sind, vor bestimmten Krebsarten schützen, die Sehkraft fördern, die Gehirnfunktion verbessern und das Immunsystem unterstützen.
Tomate
Ja, Tomaten sind für Hunde unbedenklich zu essen. Tomaten sind eine gute Quelle für verschiedene Vitamine und Mineralien, wie Vitamin C, Kalium, Vitamin K und Folsäure. Die wichtigsten Pflanzenstoffe in Tomaten sind Lycopin, Beta-Carotin, Naringenin und Chlorogensäure. Diese sekundären Pflanzenstoffe schützen nachweislich die Gesundheit des Herzens und des Gehirns, bekämpfen das metabolische Syndrom, unterstützen das Immunsystem und verringern das Krebsrisiko.
Steckrübe
Ja, Rüben sind sicher für Hunde. Dieses Gemüse, das zur gleichen Familie wie die Kohlrüben gehört, ist besonders reich an den Vitaminen C, E, K und B6 und eine gute Quelle für Mangan, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Karotin und Ballaststoffe. Als Mitglied der Familie der Kreuzblütler ist Kohl reich an Glucosinolaten, einer Klasse von stark gesundheitsfördernden Phytonährstoffen, die vor Krebs, Herzkrankheiten und kognitivem Verfall schützen, die Insulinempfindlichkeit, die Immunfunktion, die Stimmung, Angst und Depression verbessern und den Hormonhaushalt ausgleichen.
Die als unbedenklich eingestuften Gemüsesorten können täglich an Ihren Hund verfüttert werden. Es ist sehr empfehlenswert, eine Vielzahl von Gemüsesorten in die tägliche Ernährung Ihres Hundes einzubauen, da sie ihm ein Leben lang gesundheitliche Vorteile bieten.
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